Maximilian Leitenbauer wird am 18. August 1983 als einziger Enkel des Malers und Fotografen Reinhard Bartsch in West-Berlin geboren. Seine Eltern arbeiten beide beim Film. Schon sehr früh zeichnet sich sein Interesse für die Fotografie und das Medium Film heraus, so ist er in jungen Jahren vermehrt auch vor der Kamera anzutreffen. Im Alter von fünf Jahren bekommt er seine erste Kamera von den Großeltern geschenkt. Mit 17 Jahren schreibt er sein erstes Drehbuch und setzt dieses ein Jahr später mit Freunden und einem kleinem Filmteam um. Nach dem Abitur 2003 geht er an die  Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) und studiert dort Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt auf Fotografie. Sein Talent wird erkannt und er besucht den Kurs „Visu-L“ zur Förderung Visueller Begabung und schließt dort als Bester mit Zertifikat ab. Es entstehen unter seiner Regie weitere Kurzfilme. Für Film- und Fernsehproduktionen arbeitet er als Standfotograf. 2004 wechselt er an die Freie Universität Berlin und studiert dort Kunstgeschichte bis 2009. Parallel zum Studium arbeitet er in einer People- und Castingagentur in Berlin-Charlottenburg als Fotograf und Booker. Im Rahmen der Berlinale 2009 werden seine inszenierten Portraits von Schauspielern im „Gusto“ ausgestellt.

Von August bis November begleitet er als Grabungsfotograf die Kampagne „Tell Fecheriye“ der Freien Universität Berlin nach Syrien und bereist im Anschluss Syrien und das kurdische Grenzgebiet (Türkei und Irak), um dort Land und Leute kennen zu lernen und zu portraitieren. Im Frühjahr 2010 arbeitet er in Paris an seiner Foto-Serie „Rhythmus einer Stadt II“. Es folgen Veröffentlichungen in Magazinen und der Presse. 2011 geht er zum Axel Springer Verlag, um dort ein Volontariat bei der „BILD“-Fotoredaktion zu machen. Im November des Jahres folgt die Ausstellung „Auf archäologischer Spurensuche in Syrien“ bei Globetrotter in Berlin.

Von 2012 bis 2014 unternimmt er mehre Fotoreisen, u.a. auf die Kanarischen Inseln, nach Marokko und in die Westsahara. Seine Jüngste Reise führte ihn im Mai nach Kalifornien, wo er die Vielschichtigkeit des Landes dokumentierte. Weiterhin arbeitet er frei für die Werbung im Bereich Mode-, People- und Produkt-Fotografie und für einen internationalen Fernsehsender mit Hauptsitz in Berlin.

Maximilian Leitenbauer lebt und arbeitet in Berlin.

 

© MAXIMILIAN LEITENBAUER

 

 

Maximilian Leitenbauer was born on 18 August 1983 as the only grandson of the painter and photographer Reinhard Bartsch in West Berlin. His parents both work in film. Very early on, his interest in photography and the medium of film draws out, so he is more to be found at a young age even before the camera. At the age of five he gets his first camera from his grandparents paid. At 17 he wrote his first screenplay and is this a year later to share with friends and a small film crew. After graduation in 2003 he went to the College of Sciences (HTW), where he studied communication design with a focus on photography. His talent is recognized and he attended the course "Visu-L" to promote visual talent and closes with certificate from there as the best. It created under his direction more short films. For film and television productions, he worked as a still photographer. In 2004 he moved to the Free University of Berlin, where he studied art history until 2009 While studying he worked in a people and casting agency in Berlin-Charlottenburg as a photographer and Booker. As part of the 2009 Berlinale his staged portraits are exhibited by actors in "Gusto".

 

 

From August to November, he accompanied as excavation photographer Campaign "Tell Fecheriye" Freie Universität Berlin and traveled to Syria after Syria and the Kurdish border region (Turkey and Iraq) to or get to know the country and people and to portray. In the spring of 2010 he worked in Paris on his photo series "rhythm of a city II". The following are publications in magazines and the press. In 2011 he goes to Axel Springer Verlag, to make there an internship at the "BILD" editorial department. In November, the exhibition follows "On archaeological clues in Syria" at Globetrotter, Berlin.

 

From 2012 to 2014 he undertook several photo tours, including the Canary Islands, Morocco and the Western Sahara. His most recent trip took him in May to California, where he documented the complexity of the country. Furthermore, he works for the free advertising in fashion, people and product photography and for an international television station headquartered in Berlin.

 

Maximilian passing peasant lives and works in Berlin.

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